Universität des Lebens – Verantwortung für Mensch und Natur: Wir arbeiten für eine nachhaltige, zukunftsfähige Nutzung und Sicherung der natürlichen Lebensgrundlagen.
Am Department für Chemie, Institut für Chemie nachwachsender Rohstoffe kommt es zur Besetzung einer Lehrstelle als:
Lehrling Labortechnik Chemie
(Kennzahl 31)
Beschäftigungsausmaß: 40 Wochenstunden
Dauer des Dienstverhältnisses: ab 01.09.2020, befristet für 3,5 Jahre
Arbeitsort: Wien/Tulln
Einstufung gem. Univ.-KV, Verwendungsgruppe: §56
Lehrlingsentschädigung (1. Lehrjahr) Brutto: € 663,40
Aufgaben
Die Ausbildung zum/zur Chemielabortechniker/in erfolgt in fachlicher Abstimmung mit den Lehrinhalten der Berufsschule.
Erwünschte Qualifikationen
- Positiver Abschluss der achten Schulstufe, positive Schulnachricht des ersten Halbjahres 2019/20 (neunte Schulstufte) bzw. Pflichtschulabschluss erforderlich
- Sehr gute Beurteilung in den Fächern Mathematik, Chemie Physik und Deutsch, gute Englischkenntnisse erwünscht
- Technische und handwerkliche Geschicklichkeit
- Interesse an naturwissenschaftlichen, insbesondere chemischen, Fragestellungen und Zusammenhängen
- Facheinschlägige Schnuppertage von Vorteil
- Grundlegende IT-Kenntnisse (z.B. MS Office)
- Gewissenhaftigkeit, exaktes und zuverlässiges Arbeiten
- Logisch-analytisches Denkvermögen
- Gute Kommunikationsfähigkeit
- Gute Teamfähigkeit und hohe Belastbarkeit
Bewerbungsfrist: 10.03.2020
Die BOKU strebt eine Erhöhung des Frauenanteils an und fordert daher qualifizierte Frauen ausdrücklich zur Bewerbung auf. Bewerberinnen, die gleich geeignet sind wie der bestgeeignete Mitbewerber, werden vorrangig aufgenommen, sofern nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen.
Wir freuen uns über Ihre Bewerbung an das Personalmanagement, Kennzahl 31, der Universität für Bodenkultur, 1190 Wien, Peter Jordanstraße 70, E-Mail: kerstin.buchmueller@boku.ac.at
Bitte Kennzahl unbedingt anführen!
Die Bewerberinnen und Bewerber haben keinen Anspruch auf Abgeltung aufgelaufener Reise- und Aufenthaltskosten, die aus Anlass des Aufnahmeverfahrens entstanden sind.
