Nachhaltigkeit ist längst kein Nice‑to‑have mehr — Nachhaltigkeit ist eine strategische Notwendigkeit. Kund:innen, Investor:innen und Mitarbeitende erwarten heute von Unternehmen eine verantwortungsvolle, werteorientierte Unternehmensführung. Um diesen gestiegenen Anforderungen gerecht zu werden, braucht es mehr als Lippenbekenntnisse: Es braucht Menschen, die nachhaltige Werte leben — und eine Personalstrategie, die genau solche Talente identifiziert.

Unsere Vision: Die Gestaltung einer nachhaltigen Zukunft, in der Unternehmen ökonomischen Erfolg mit ökologischem und sozialem Wandel verbinden.

Was ISG Green für Sie leistet

Mit ISG Green bieten wir eine integrierte Lösung, um Nachhaltigkeit entlang der gesamten HR-Kette zu verankern — von Recruiting über Onboarding bis zur Weiterbildung und Strategieumsetzung.

  • Green HR-Management: Wir helfen Ihnen dabei, eine grüne Arbeitskultur zu schaffen und nachhaltige Personalmanagementpraktiken zu implementieren. Das umfasst die Entwicklung nachhaltiger HR-Strategien, die Förderung von Mitarbeiter:innenengagement und das Design von Anreizsystemen, die auf Nachhaltigkeit ausgerichtet sind.
  • Green Recruiting: Auch bei der Rekrutierung und Auswahl von Fachkräften, die sowohl fachlich qualifiziert sind als auch ein Bewusstsein für Nachhaltigkeit und Umweltschutz mitbringen, sind wir unterstützend tätig. Unsere maßgeschneiderten Auswahlverfahren stellen sicher, dass Sie Mitarbeitende finden, die zu Ihrer nachhaltigen Unternehmenskultur passen.
  • ESG-Web-Akademie: Um eine ESG-Strategie und die damit verbundenen Praktiken erfolgreich aufbauen, umsetzen und weiterführen zu können, bedarf es spezifischer Fertigkeiten und Kenntnisse. Unsere ESG-Web-Akademie bietet Schulungen und Weiterbildungen zu den Themen Umwelt, Soziales und Unternehmensführung (ESG). Eigens geschulte Personalberater:innen vermitteln fundiertes Wissen über Nachhaltigkeitsstrategien, Berichterstattung und Compliance, um Ihnen bei der Integration von ESG-Prinzipien in Ihrem Unternehmen zu helfen.
  • ESG-Unternehmens- und Managementberatung: Unsere erfahrenen Personalberater:innen unterstützen Sie bei der Entwicklung und Implementierung von nachhaltigen Geschäftsstrategien. Wir haben eine „Roadmap to Sustainability“ entwickelt, die Unternehmen klare Strukturen und Anleitungen für ein nachhaltiges Unternehmensmanagement bietet. Unsere Expert:innen stehen Ihnen zur Seite, um Ihre Nachhaltigkeitsziele zu erreichen und eine erfolgreiche Transformation zu ermöglichen.

Warum Green HR und nachhaltiges Recruiting erfolgsentscheidend sind

Aktuelle Studien zeigen, dass Green Recruiting und nachhaltige HR‑Konzepte nicht nur ethisch sinnvoll sind — sie wirken sich messbar auf Unternehmenserfolg und Attraktivität als Arbeitgeber:in aus. Untersuchungen, belegen, dass Unternehmen mit Green HR deutlich bessere Umwelt‑ und Organisationsperformance erreichen. Außerdem bevorzugen immer mehr Talente Arbeitgeber:innen, die Nachhaltigkeit leben. Gerade in Zeiten des Fachkräftemangels kann Green Recruiting zum echten Wettbewerbsvorteil werden.

Nachhaltigkeit braucht die richtigen Menschen

Eine grüne Vision funktioniert nur mit Menschen, die konsequent mitziehen. Deshalb setzt ISG Green nicht nur auf Fachkompetenz — sondern auf Werte und Motivation. Wer Nachhaltigkeit ernst nimmt, wird Teil einer Unternehmenskultur, die mehr bewirkt als kurzfristige Erfolge: Sie fördert Motivation, Bindung und Identifikation.

„Gemeinsam gestalten wir eine gesündere Gesellschaft und eine grünere Zukunft – mit den richtigen Recruiting-Strategien und einer klaren Vision..“

Mit ISG Green finden Sie genau diese Menschen — und können gemeinsam Ihre nachhaltigen Ziele mit Leben füllen.

Ihr erster Schritt: ESG-Quick-Check

Mit dem kostenlosen ESG-Quick-Check von ISG Green können Sie den aktuellen Stand Ihrer Nachhaltigkeitsperformance testen. In wenigen Minuten erhalten Sie eine erste Einschätzung und wertvolle Impulse für Ihre nächste grüne HR‑Strategie. Mehr dazu HIER.

Wenn Sie mehr erfahren möchten – wir beraten Sie gerne.

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Wie digitale Bewerbungsprozesse heutzutage ablaufen, verändert sich rasant. Vom Jobportal zum Social Media Recruiting und direkt weiter in die DM’s. Messenger‑Apps wie WhatsApp sind längst nicht mehr nur private Kommunikationskanäle — sie werden zunehmend auch zu relevanten Tools im Recruiting. Immer mehr Unternehmen integrieren WhatsApp oder andere Chat‑Dienste in ihren Bewerbungsprozess — aus guten Gründen!

Vorteile von Messenger‑Recruiting

  1. Geringe Einstiegshürde — mehr Bewerbungen
    Viele potenzielle Kandidat:innen sind online unterwegs, haben ihr Smartphone (im Gegensatz zum Laptop) ständig zur Hand, aber oft keinen aktuellen Lebenslauf parat oder keinen Kopf für langwierige Formulare. Beim Messenger Recruiting reicht oft ein kurzer WhatsApp‑Chat — und der Erstkontakt ist hergestellt. Damit senken Unternehmen die Hürde für eine Bewerbung deutlich.
  2. Schnellere Kommunikation & kürzere Time‑to‑Hire
    Messenger‑Nachrichten werden in der Regel innerhalb weniger Minuten gelesen — deutlich schneller als E‑Mails. Das ermöglicht unmittelbares Feedback, unkompliziertes Nachfragen und eine schnellere Terminvereinbarungen — ideal in Branchen mit hohem Personalbedarf oder schnellen, unkomplizierten Besetzungen.
  3. Bessere Candidate Experience & höhere Reichweite
    Für viele Bewerber:innen ist WhatsApp (wie Social Media) längst Alltag — vertraut, unkompliziert und mobil erreichbar. Durch diese Nähe fühlt sich der Bewerbungsprozess persönlicher und weniger formell an. Für Recruiter:innen bedeutet das: mehr Reichweite, auch bei Kandidat:innen, die kleine klassischen Wege der Jobsuche nutzen.
  4. Effizienz durch Automatisierung & Integration
    Moderne Recruiting‑Tools und Messenger‑Bots erlauben es, Chats zu strukturieren, erste Fragen automatisiert zu beantworten oder Kandidat:innen vorzuqualifizieren — ohne dass Recruiter:innen jedes Mal manuell reagieren müssen. Besonders bei vielen Bewerbungen oder Volumenpositionen kann das den Verwaltungsaufwand stark reduzieren.

Wie Recruiter:innen WhatsApp & Messenger sinnvoll einsetzen

Damit der Messenger‑Kanal erfolgreich funktioniert — und rechtlich sicher bleibt — sollten einige Punkte beachtet werden:

  • Klare Kommunikation & Datenschutz: Informieren Sie Bewerber:innen transparent über den Umgang mit Daten und verwenden Sie nach Möglichkeit professionelle Business‑Accounts oder sogar APIs mit datenschutzkonformer Integration.
  • Flexibilität bei den Anforderungen: Zum Erstkontakt genügt oft eine kurze Nachricht. Den Lebenslauf oder detaillierte Unterlagen können Sie später anfordern — das senkt die Einstiegshürde.
  • Schnelligkeit & Professionalität: Reagieren Sie rasch, nutzen Sie strukturierte Chats, um Übersicht zu behalten, und behandeln Sie Messenger‑Bewerbungen genauso seriös wie klassische Bewerbungen.

Fazit: Messenger‑Recruiting mit WhatsApp & Co. ist längst weit mehr als ein vorübergehender Trend — es ist eine Antwort auf veränderte Erwartungen in der Bewerberlandschaft. Für Recruiter:innen, die sich rechtzeitig auf diese neuen Wege der Kommunikation einlassen bedeutet das: höhere Reichweite, effizientere Prozesse und bessere Candidate Experience. Für Unternehmen ist es eine Chance, neue Zielgruppen zu erreichen und schneller passende Kandidat:innen zu gewinnen — mit weniger Aufwand und mehr Agilität.

Die Zeiten, in denen Bewerber:innen ausschließlich über klassische Jobportale gesucht wurden, sind vorbei. Heute spielt sich ein großer Teil der Jobsuche und des Talent Scoutings auf sozialen Medien ab. Social Media Recruiting ist längst mehr als ein Trend – es ist ein fester Bestandteil moderner Personalgewinnung. Laut aktuellen Brancheninsights sind über 84 % der Unternehmen aktiv auf Social Media, und 79 % der Jobsuchenden nutzen Netzwerke zur Orientierung.

Warum Social Media?

Plattformen wie LinkedIn, XING – und mittlerweile auch Instagram – bieten nicht nur Reichweite, sondern auch gezielte Möglichkeiten, mit potenziellen Kandidat:innen in Kontakt zu treten – direkt, persönlich und auf Augenhöhe. Besonders in hart umkämpften Bereichen wie IT, Technik oder dem Gesundheitswesen wird die aktive Ansprache über Social Media zum Gamechanger.

Vorteile auf einen Blick

• Direkter Zugang zu passiven Kandidat:innen – also jenen, die nicht aktiv suchen, aber offen für neue Chancen sind
• Stärkung der Arbeitgebermarke durch authentische Einblicke in den Unternehmensalltag
• Schnellere Prozesse durch niedrigschwellige Kontaktaufnahme
• Höhere Sichtbarkeit bei einer jüngeren, digital affinen Zielgruppe

Best Practice Elemente für erfolgreiche Social Recruiting Strategien

• Employer Branding konsequent verstärken: Einheitliches Erscheinungsbild, authentische Inhalte, Mitarbeitende als Markenbotschafter:innen.
• Content mit Mehrwert statt reiner Job-Post: Geschichten erzählen, Werte zeigen und Zielgruppen mitnehmen.
• Messung & Optimierung: Daten zu Reichweite, Engagement und Conversion helfen, Recruiting Strategien zu verfeinern.
• Plattform & Zielgruppengerecht handeln: Auswahl der richtigen Kanäle und Inhalte entsprechend der Zielgruppe.

Für Unternehmen und Beratende wie uns bei ISG Personalmanagement GmbH bedeutet das: Wer im War for Talents langfristig bestehen möchte, muss aktiv, authentisch und strategisch unterwegs sein. Social Media Recruiting bietet die Möglichkeit, aktiv zu werden – anstett einfach abzuwarten!

Erreichen Sie Talente dort, wo sie sind – mit relevanten Inhalten, digitaler Präsenz und persönlicher Ansprache!

Die Business-Welt von heute ist komplex, schnelllebig und geprägt von Unsicherheit. Wirtschaftliche Veränderungen, geopolitische Spannungen, der technologische Wandel und nicht zuletzt der zunehmende Fachkräftemangel stellen Unternehmen vor enorme Herausforderungen – insbesondere bei der Besetzung von Führungspositionen.

Führungskräfte, die bloß verwalten, reichen nicht mehr aus. Gefragt sind heute Persönlichkeiten mit Weitblick, Resilienz und echter Leadership-Kompetenz. Menschen, die in Krisen Ruhe bewahren, Innovation vorantreiben und Teams inspirieren. Doch solche Talente zu finden, gleicht oft der berühmten Suche nach der Nadel im Heuhaufen.

Ihre Lösung: ISG Executive Search

Mit unserer internationalen Präsenz, tiefem Marktwissen und jahrzehntelanger Erfahrung begleiten wir Unternehmen weltweit bei der gezielten Besetzung von Schlüsselpositionen im Top-Management. Unser Standortvorteil: Die ISG wurde in Wien gegründet – und von hier aus wirken wir heute global.

Was ISG Executive Search besonders macht:

  • Passgenaue Kompetenzprofile: Auf Basis einer gründlichen Anforderungsanalyse entwickeln wir maßgeschneiderte Profile, die weit über klassische Jobbeschreibungen hinausgehen.
  • Globale Reichweite, lokales Know-how: Unser internationales Netzwerk in Kombination mit lokaler Marktexpertise ermöglicht uns die gezielte Identifikation geeigneter Kandidat:innen – weltweit.
  • Direktansprache & maßgeschneiderte Auswahlverfahren: Von der diskreten Direktansprache bis hin zu individuellen Assessment Centern – wir sorgen für fundierte Entscheidungen.
  • Absolute Diskretion und höchste Professionalität: Vertrauen, Integrität und ein sensibles Gespür für Ihre Anforderungen stehen bei uns an erster Stelle.

Warum gerade jetzt?

In einem zunehmend umkämpften Arbeitsmarkt ist es entscheidend, nicht nur schnell, sondern vor allem richtig zu besetzen. Die Qualität Ihrer Führungskräfte entscheidet über Innovationskraft, Unternehmenskultur und langfristigen Unternehmenserfolg.

Bereit, Ihre Führungsriege zukunftssicher aufzustellen? Unsere Executive Search Consultants zeigen Ihnen, wie aus einer Herausforderung ein Wettbewerbsvorteil wird – durch kluge Suche, persönliche Ansprache und exzellente Auswahl.

Kontaktieren Sie uns für ein unverbindliches Erstgespräch: www.isg.com/executive-search

Der Welt-Diabetes-Tag am 14. November erinnert jedes Jahr daran, wie viele Menschen weltweit mit chronischen Erkrankungen, wie Diabetes mellitus, leben – und wie selbstverständlich sie auch Teil unseres Arbeitsalltags sind. Trotz wachsendem Bewusstsein für Diversität und Inklusion wird dieser Aspekt im Unternehmenskontext jedoch häufig immer noch nicht ausreichend thematisiert.

Dabei ist die Realität: In fast jedem Team gibt es Mitarbeiter:innen, die mit chronischen gesundheitlichen Einschränkungen leben.

Vielfalt erkennen – Unterstützung ermöglichen

Eine integrative Unternehmenskultur bedeutet nicht nur, Unterschiede zu akzeptieren, sondern auch Raum für individuelle Bedürfnisse zu schaffen. Besonders chronisch erkrankte Kolleg:innen profitieren davon, wenn Unternehmen aktive Maßnahmen zur Unterstützung bieten – sei es durch Aufklärung, angepasste Arbeitsbedingungen oder eine offene Gesprächskultur. Warum das wichtig ist:

  • Die Belegschaft wird im Schnitt älter – und mit dem Alter steigt das Risiko für chronische Erkrankungen.
  • Auch junge Menschen können betroffen sein – körperlich wie psychisch.
  • Unternehmen, die auf chronische Erkrankungen ihrer Mitarbeitenden eingehen, fördern nicht nur Chancengleichheit, sondern sichern auch langfristig die Arbeitsfähigkeit ihrer Teams.

Offen über die eigene Erkrankung sprechen – wenn man das möchte

Ein sensibler Punkt im Berufsalltag: Niemand muss im Job persönliche Diagnosen offenlegen. Chronische Erkrankungen sind privat – allein die betroffene Person entscheidet, wie viel sie wem darüber mitteilen möchte. Was stattdessen zählt: Respekt und Vertrauen. Ein einfaches „Ich habe gesundheitliche Einschränkungen und brauche in bestimmten Situationen Unterstützung“ kann völlig ausreichend sein – Details sind nicht notwendig. Arbeitgeber:innen sollten solche Informationen diskret behandeln und niemals Druck ausüben.

Ein sensibler, aber offener Umgang mit chronischen Erkrankungen am Arbeitsplatz zahlt sich auch ökonomisch aus: Wer gesundheitliche Bedürfnisse frühzeitig erkennt und darauf reagiert, vermeidet langfristig hohe Ausfallzeiten, reduziert Fluktuation und minimiert Reibungsverluste im Team. Unternehmen, die individuell unterstützen, investieren nicht nur in Menschlichkeit, sondern auch in langfristige Stabilität und Produktivität. Unternehmen sind also gefordert, eine Kultur des Zuhörens und Mitdenkens zu fördern – ohne Vorurteile, ohne Schubladendenken. Das gelingt z. B. durch:

  • Schulungen im Umgang mit unsichtbaren Erkrankungen
  • flexible Lösungen im Arbeitsalltag
  • Führungskräfte, die mit Empathie führen

Inklusion ist ein Gewinn – nicht nur für Betroffene

Ein inklusives Arbeitsumfeld stärkt nicht nur das Wohlbefinden einzelner, sondern wirkt sich positiv auf das gesamte Klima aus. Unternehmen, die Vielfalt und individuelle Lebenssituationen ernst nehmen, sind nicht nur attraktive Arbeitgeber, sondern positionieren sich auch langfristig erfolgreicher im Wettbewerb.

Fazit: Chronische Erkrankungen gehören zur Lebensrealität vieler Menschen – auch im Beruf. Wer als Arbeitgeber Rücksicht nimmt, Barrieren abbaut und Diskretion wahrt, stärkt nicht nur seine Mitarbeitenden, sondern auch das eigene Unternehmen.

Weitere Themen zu Arbeitskultur, Inklusion & HR-Innovation finden Sie unter: www.isg.com

Die Welt des Recruitings befindet sich in einem tiefgreifenden Wandel. Wirtschaftliche Veränderungen, der anhaltende Fachkräftemangel und der rasante technologische Fortschritt – insbesondere durch den Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) – stellen Unternehmen vor neue Herausforderungen.

Vor diesem Hintergrund stellt sich die zentrale Frage: Was bedeutet „Smart Hiring“ heute?

Drei Säulen für zukunftsfähige Teams

Aktuelle Branchenanalysen zeigen deutlich: Wer zukunftssichere Teams aufbauen will, braucht mehr als nur digitale Tools. Drei strategische Säulen sind heute unverzichtbar:

Menschlichkeit im Mittelpunkt
Trotz aller technologischen Möglichkeiten bleibt der Mensch das Herzstück erfolgreicher Recruitingprozesse. KI kann unterstützen – etwa bei der Vorselektion oder Prozessoptimierung –, doch entscheidend bleiben menschliches Urteilsvermögen, Empathie und echte Beziehungen. Die Idee, den Begriff „Human Resources“ zu „Human Relations“ weiterzudenken, bringt diesen kulturellen Wandel treffend auf den Punkt.

Diversität als strategischer Erfolgsfaktor
Diversität ist längst kein Schlagwort mehr, sondern ein zentraler Baustein für unternehmerischen Erfolg. Unterschiedliche Perspektiven machen Teams smarter, innovativer und resilienter – gerade in unsicheren Zeiten. Dazu gehört auch, internationale Talente aktiv anzusprechen, strukturell zu integrieren und durch wertschätzende Unternehmenskultur langfristig zu binden.

Digitale Präsenz mit Strategie
Talente im digitalen Zeitalter zu erreichen braucht mehr als bloße Sichtbarkeit. Erfolgreiches Social Recruiting setzt auf gezielte Strategien – von niederschwelligen Bewerbungswegen via WhatsApp über authentisches Employer Branding bis hin zum Einsatz von Corporate Influencern, die den Spirit eines Unternehmens glaubwürdig transportieren.

Fazit: Technologie ist wichtig – aber nicht alles!

Der Schlüssel zu nachhaltigem Recruiting-Erfolg liegt im mutigen Zusammenspiel von Innovation und Menschlichkeit. Es gilt, Arbeit neu zu denken, technologische Fortschritte sinnvoll zu nutzen – und gleichzeitig unsere wichtigste Stärke zu bewahren: die zwischenmenschliche Verbindung.

Mehr Infos zu unserem Angebot im Bereich Recruiting & Executive Search finden Sie hier: isg.com/leistung/recruiting

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Im Oktober stellten Birger Gerritsen und Alexandra Kamper-Neulentner vom Team SME International Projects in Wien ihre internationale Strategie im Bereich Training & Development vor – ein bedeutender Schritt für die Weiterentwicklung der ISG im globalen Kontext.

Mit dem Ziel Kund:innen weltweit künftig noch umfassender zu begleiten, setzt das Team gezielt auf vier zentrale Schwerpunkte:

  • Strategische Personalentwicklung
    Vom Big Picture zur konkreten Umsetzung 
  • Analyse & Diagnostik
    Von der Potenzialerkennung zur nachhaltigen Weiterentwicklung 
  • Training & Kompetenzentwicklung
    Von der eigenen Komfortzone zur weiteren Handlungskompetenz 
  • Teamentwicklung & Moderation
    Vom Silodenken zu gemeinsamen Sichtweisen und Kooperation 

Durch den Ausbau der internationalen Aktivitäten wird das Know-how der ISG künftig noch stärker über Ländergrenzen hinweg wirksam – praxisnah, lösungsorientiert und auf die individuellen Bedürfnisse von Unternehmen zugeschnitten.

ISG Personalentwicklung & Training

Seit 2001 unterstützen wir die persönliche Entwicklung von Menschen in Organisationen und begleiten sie auf ihrem Weg zum Erfolg. Wir sind davon überzeugt, dass die persönliche Weiterentwicklung von Mitarbeitenden und Führungskräften die wesentliche Voraussetzung für unternehmerische Performance ist. 

Wir verstehen uns hierbei als gesamtheitliches Personalentwicklungsinstitut, weshalb unsere Mitarbeitenden mit ihren unterschiedlichen Expertisen und Kenntnissen eng und abgestimmt zusammenarbeiten. Dieses, über viele Jahre eingespielte Teamwork garantiert exzellente Liefersicherheit und Qualität.

Mehr Infos finden Sie unter: https://www.isg.com/de/leistung/personalentwicklung-training/ 

für Unternehmensleiter:innen zu Motivation, Erfolg und Wachstum am Fr, 23.1.2026 um 13:00 – 14:00 Uhr

Pragmatische Führungskräfteentwicklung:
Den magischen Dominoeffekt erschaffen für Motivation, Erfolg und Wachstum
Hier anmelden

für HR-Verantwortliche am 23.1.2026 um 10:00 – 11:00 Uhr

Die Kraft der strategischen Führungskräfteentwicklung:
Praxiserprobte Ansätze für HR-Verantwortliche, die den Unterschied machen.
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Mit Oktober 2025 übernimmt Udo Steininger die Position des Sector Head Financial Services bei ISG Personalmanagement – und folgt damit auf Ferdinand Kamenicky, der diesen Bereich in den vergangenen 15 Jahren maßgeblich aufgebaut, strategisch weiterentwickelt und erfolgreich geprägt hat.

Udo Steininger ist seit vielen Jahren Teil der ISG und verfügt über umfassende Erfahrung im Recruiting und Executive Search – insbesondere im Banken- und Versicherungswesen. Im Kremser Team nimmt er eine tragende Rolle ein und hat den Standort entscheidend mitgestaltet. In den letzten Jahren war Udo Steininger in enger Zusammenarbeit mit Ferdinand Kamenicky bereits intensiv in den strategischen Ausbau des Sektors Financial Services eingebunden. Nun übernimmt er die Gesamtverantwortung.

„Die Funktion des Sector Heads Financial Services stellt eine große Herausforderung und Verantwortung dar und bietet gleichzeitig herausragendes Potenzial – sowohl für die ISG hinsichtlich ihrer Expansion und internationalen Marktpräsenz im Banken- und Versicherungswesen als auch für mich in Bezug auf meine fachliche und persönliche Weiterentwicklung“, so Udo Steininger. Als Sector Head wird er sich primär auf drei zentrale Ziele konzentrieren:

  • die Gewinnung neuer Kund:innen und die Intensivierung bestehender Beziehungen – mit Schwerpunkt auf überregionale Recruiting-/Executive Search Projekte,
  • die internationale Expansion durch neue Partner:innen im Banken- und Versicherungs-Sektor, insbesondere im deutschsprachigen Raum und weiteren europäischen Märkten,
  • die gezielte Professionalisierung des Sektors Financial Services innerhalb der ISG.

Ein neues Kapitel mit vertrauter Handschrift: Wertschätzende Übergabe unter langjährigen Kollegen

Ein zentraler Aspekt der Übernahme der Position Sector Head Financial Services besteht laut Udo Steininger darin „(…) dass mir Ferdinand weiterhin beratend zur Seite steht und ich somit auf seine Erfahrung und Expertise aus 30 Jahren Bank-Management zurückgreifen kann, was ich für sehr wertvoll erachte“.

Drei Jahrzehnte Erfahrung aus leitenden Funktionen in nationalen und internationalen Banken brachte Ferdinand Kamenicky in seine Tätigkeit bei der ISG ein – ein klarer Vorteil, der ihm den Zugang zu Entscheidungsträger:innen erleichterte. In einer Zeit tiefgreifender Umstrukturierungen in der Finanzwelt konnte er nicht nur im Executive Search überzeugen, sondern auch mit seinem Know-how als diplomierter Coach und eingetragener Mediator – insbesondere bei Outplacement- und Jobcoaching-Prozessen im Bankenbereich.

Ferdinand Kamenicky, der Udo Steininger selbst als seinen Nachfolger vorgeschlagen hat, ist überzeugt davon, dass dieser seine neue Rolle mit großem Verantwortungsbewusstsein und fachlicher Kompetenz ausüben wird: „Udo hat sich in den acht Jahren seiner Tätigkeit bei mir im Team und für die ISG-Personalmanagement-Gruppe ganz großartig entwickelt – fachlich und persönlich! Er hat es in bemerkenswerter Art und Weise geschafft, das Geschäft bei bestehenden Kunden auszubauen und vor allem auch, neue Kunden zu gewinnen. Im Besonderen gelang ihm das bei Banken, Sparkassen und Versicherungen – und das österreichweit.”

Wir, die ISG, bedanken uns herzlich bei Ferdinand Kamenicky – der uns weiterhin als Managing Partner erhalten bleibt – für sein langjähriges Engagement und seine Pionierarbeit im Aufbau des Sektors. Udo Steininger wünschen wir viel Erfolg und Freude in seiner neuen Rolle.

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A-1010 Wien

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